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  • Hihill LED Campinglampe

    Klein aber oho – damit man etwas im dunkeln sehen kann ist es nicht immer notwenig eine riesen Campinglampe zu haben. Die LED Campinglampe von Hihill wurde uns für unseren Kanada-Trip zum testen bereitgestellt und wir sind begeistert von dieser Lampe. Sie ist klein und lässt sich durch einen angebrachten Haken super im Zelt oder Campingwagen aufhngen. Geladen wir die Campinglampe durch USB. In unserem 3-Wöchigen Kanadatrip hatten wir sie jeden Abend im Einsatz und mussten sie nicht einmal laden. 🙂 Sehr vorteilhaft. Das runde Licht ist sehr kräft und sehr warm.

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    Die Bedienung der Lampe ist selbsterklärend. Durch einen Knopf kann man zwischen drei unterschiedlichen Lichteinstellungen wählen. Sogar eine SOS-Funktion ist integriert.

    Wichtig wäre auch zu erwähnen: Die Lampe wurde nie Feucht.

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    Fazit:

    Eine sehr tolle Leuchte, welche nun immer wieder in unser Camping-Equipment eingepackt wird. Zwischenzeitlich haben wir diese Lampe sogar 3 Mal. Durch die kleine Bauweise passt sie ideal in jedes Campinggepäck.
    Zu Testzwecken wurde uns eine der Lampen gratzis zur Verfügung gestellt und beeinflusst unseren Test weder positiv noch negativ.

     

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  • Cyberweek Amazon

    Schnäppchen-Jäger – ran an den Speck: Es ist endlich wieder Cyberweek. Das Jahr neigt sich dem Ende und somit sinken auch für eine gewisse Zeit die Preise im Online-Handel. Angefangen mit dem Cyber Monday am 21. November 2016 über den legendären Black Friday senkt Amazon seine Preise über diese Woche.
    Wir haben für Euch einige Beispiele ausgesucht.

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    Canon EOS 80D SLR-Digitalkamera

    von 1.339,00 € auf 888,00 € reduziert!

    • 24,2 Megapixel,
    • 7,7 cm dreh- und schwenkbares Display
    • uvm.
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    Minus 20 € auf Fire Tablets von Amazon

    günstiger bekommt man dieses Tablet wohl kaum noch. Es eignet sich super zum reisen, um mal eben einen Facebook-Post zu machen oder die Mails zu lesen. Zudem gelten die Fire Tablets als hervorragende eBook Reader.

     

    Amazon wirbt zudem die ganze Cyber Week lang mit Blitzangeboten. Das heisst: die Angebote sind stark Limitiert und in Ihrer Dauer sehr beschränkt. Die Angebote können somit kurz nach ihrem Start bereits ausverkauft sein. Also schnell sein 😉

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    Hihill LED Campinglampe

    diese wunderbare LED Lampe von Hihill hatten wir auch auf unserem Kanada Trip dabei. Wir können Sie jedem Camper sehr ans Herz legen, da sie ein sehr tolles warmes Licht erzeugt. Nicht das klassische kalte LED Licht.

    Aber auch außerhalb des Zeltes hat diese LED Lampe uns immer gute Dienste erwiesen.

    Weitere Top Angebote zur Cyberweek findet Ihr hier:
    AMAZON

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  • Winterzeit – Nordlichterzeit (Levi, Finnisch Lappland und Reykjavik, Island)

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    Ok, ich weiß ich weiß, wir haben grad noch Hochsommer, aber der Winter kommt auch schon bald wieder….

    Meine liebste Jahreszeit ist auf jeden Fall der Winter – aber natürlich nur so ein richtiger Winter, mit Schnee, eisklarer Luft und heißer Schokolade.

    Und dann noch die Nordlichter, jedes Mal bin ich auf’s neue fasziniert. Meiner Meinung nach gibt es kaum ein schöneres Naturschauspiel. Ich war schon auf „Nordlichter-Jagd“ in Nordnorwegen und Grönland und freue mich jetzt schon auf meine nächste Begegnung…

     

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    Meine 2 liebsten Winterdestinationen:

    Levi, Finnland

    Wintersport und Schneegarantie ist ja mittlerweile so eine Sache. Aus unserem letzten Winterurlaub wurde zum Beispiel eher ein Wanderurlaub.

    Schneegarantie gibt es aber noch, zum Beispiel in Finnisch Lappland. Ich war schon 2 mal in Levi zum Snowboarden und Langlaufen und bin absolut begeistert von dem Skigebiet.

    Gleich vorweg: Das Skigebiet ist auf keinen Fall vergleichbar mit einem Skigebiet in den Alpen.

    ABER es gibt super schöne Unterkünfte, meist inkl. eigener Sauna, Schnee, Nordlichter, verschiedene Bars und Restaurants, die typisch lappländische Spezialitäten anbieten (Rentierfleisch…) und die Möglichkeit spannende Husky-Safaris zu buchen.

    Die beste Reisezeit ist meiner Meinung nach Ende Februar / März. Die Tage sind schon etwas länger und es ist nicht mehr soooo kalt. Im Januar hatten wir damals – 40 °C, das war dann doch ein wenig heftig, eine Erfahrung, aber ja nix für jemanden der leicht friert… Und die Nordlichter sieht man meiner persönlichen Erfahrung nach im Februar besonders oft.

    Der nächste Flughafen ist Kittilä und ab da gibt es einen Shuttle-Bus der direkt nach Levi fährt, sehr praktisch (Fahrzeit ca. 15 Minuten).

    Meine Unterkunftsempfehlung:

    – Lapland Hotel Sirkantähti*** (Super Frühstück, Zimmer mit eigener Sauna)

    – Hotel Hullu Poro**** (schon viel Gutes von dem Hotel gehört, aber noch nicht selber dort geschlafen)

    – Levin Stara Apartments (tolle Apartments, super Lage)

     

    Reykjavik, Island

    Ich war super überrascht als ich das erste mal in Reykjavik war. So viele junge Leute unterwegs und alles ist einfach super modern und bunt und gemütlich und und und. Ich liebe diese Stadt J

    Es gibt super viel zu entdecken, süße kleine Läden, Museen, Bars, Restaurants uvm.

    Mir haben es insbesondere die Bars und Restaurants angetan. Ziemlich hip und ausgefallen, aber absolut authentisch und leeeeecker.

     

    Wer einen Ausflug machen möchte, sollte eine der vielen Tourist Office ansteuern, oder sich im Voraus ein Auto mieten. Im Winter kommt man zwar nicht ganz um die ganze Insel, einfach wegen der Wetterverhältnisse, aber der Golden Circle ist meist gut befahrbar. Ein Mietwagen hat außerdem den Vorteil, dass man ein wenig aus der Stadt herausfahren kann, um die Nordlichter besser sehen zu können.

    Das tolle an Reykjavik im Winter ist übrigens das es im Durchschnitt nicht wirklich so kalt wird, wie man es sich vielleicht vorstellt. Tiefsttemperaturen gehen meist nicht unter – 10 °C

    Meine Restaurantempfehlung:

    • Islenski Barinn (Nebenstraße der Haupstraße Laugavegur, super lecker, gemütlich und bezahlbar)

    Meine Unterkunftempfehlung:

    • Guesthouse Aurora (10 Gehminuten zur Hauptstraße Laugavegur, klein aber fein)
    • Hotel Fron*** (direkt auf der Hauptstraße Laugavegur, daher super Lage)

    Übrigens, die berühmte Blaue Lagune soll wirklich einen Besuch wert sein. Ich war selber noch nicht da, weil ich immer dachte dass es eine Touristenfalle sei. Aber bei meinem letzten Besuch habe ich mich mit einigen Einheimischen unterhalten, die absolut geschockt waren, das wir nicht die Blaue Lagune besucht hatten. Also vielleicht doch mal einen Ausflug wert beim nächsten mal? Ich werde euch berichten!

     

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  • London

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    London – es gibt immer etwas zu entdecken!
    Meine 2. Heimat für 18 Monate und jetzt erst wieder zu Besuch gewesen….



    Sommer, Sonne, London

    Diesmal hatten wir Glück, die Sonne scheint (jaaaa auch mal in London, sogar öfters als man denkt 🙂 ). Bei schönem Wetter empfiehlt sich auf jeden Fall ein Spaziergang durch den super schönen Hyde Park.
    Tretboot fahren auf dem See ist möglich und ansonsten lässt es sich super gut entspannen und nebenbei kann man noch interessante Menschen beobachten. Auf der großen Straße, die durch den Park führt gibt es so gut wie immer ein paar Skater, die Ihre Skate-Künste nur zu gerne vorzeigen.
    Wer beim Entspannen auf ein bisschen „Luxus“ nicht verzichten möchte kann sich zu einem kleinen Preis eine Liege ausleihen (ca. GBP 1,50 pro Liege / pro Stunde), und zwar direkt auf der Rasenanlage beim See.
    Übrigens gibt es im Winter einen riesigen Weihnachtsmarkt im Hyde Park. Ziemlich kitschig und es ähnelt irgendwie eher dem Oktoberfest aber meiner Meinung nach ist es trotzdem einen Besuch wert. Wir haben hier den ein oder anderen lustigen Abend erlebt. Man darf halt nur einfach keinen typischen, deutschen Weihnachtsmarkt erwarten.

    Pub-Kultur

    Ein leckeres Bier oder Cider in einem der zahlreichen, gemütlichen Pubs ist ein Muss! Es lässt sich eh kaum vermeiden in einen rein zu stolpern…
    Für alle die, die sich eher in den Touristengegenden aufhalten sind die O’Neill Pubs auf jeden Fall eine gute Wahl, wie zum Beispiel der O`Neill`s Wardour Street, nahe des Trafalger Square und China Town.
    Wer mal wirklich den authentischen, lokalen Flair sucht, ist zum Beispiel in Tooting gut aufgehoben. Mein absoluter Lieblings-Pub ist der „The Manor“ Pub, in dem man nebenbei übrigens auch gut Essen kann.
    Am späteren Abend kann ich nur den Club „Tram“ in Tooting empfehlen. Hier seit ihr auf jeden Fall abseits der Touristenpfade und kommt auch mal ganz einfach mit Einheimischen ins Gespräch. Und wer noch mehr Party will kann zum Beispiel danach einfach den Nachtbus N155 in Richtung Clapham Common nehmen (ca. 15 Minuten Fahrzeit) und dort auf der Clapham High Street weiterfeiern.
    Aber denkt dran, in London gibt es eine frühe Sperrstunde (Pubs schließen gegen 23:00 Uhr und Bars / Clubs je nachdem gegen 01:00, 03:00 oder 05:00 Uhr)!

    Märkte

    gibt es in London wie Sand am Meer.
    Mein Favorit ist Brixton Village und Market Row (täglich 08:00 – 23:30 außer montags nur bis 18:00 Uhr geöffnet). Der größte Teil ist überdacht und es gibt kulinarisch einiges zu entdecken.
    Camden Market ist natürlich auch ein Muss, allerdings an Wochenenden ziemlich überlaufen. Hier gibt es alles was das Herz begehrt. Ausgefallene Speisen und Getränke, Souvenirs, Kleidung, Second Hand Ware, Einrichtungsgegenstände uvm. Absolut skurril ist der Laden „Cyberdog“, ein kunterbunter Laden mit lauter Techno-Musik, und noch skurilleren Verkäufern und Tänzern.
    Jedes Jahr im August wird der Camden Beach (Roundhouse) wieder eröffnet. Hier gibt es BBQ-Abende, Live-Musik, Sommerfeeling und das alles für umsonst. Infos zu den Eventterminen findet Ihr hier.
    Von Camden Market aus könnt ihr zum Beispiel auch nach Little Venice schlendern.
    Weitere Märkte die man nur empfehlen kann sind der Borough Market (London Bridge), Portobello Road Market (Notting Hill), Old Spitalfields Market (Liverpool Street), den man mit dem Brick Lane Market gut verbinden kann.

    London und günstig? Japp, das gibt es. Sogar kostenlos!
    Die meisten Museen in London sind kostenlos. Besonders empfehlenswert (auch für nicht so sehr Museum-Interessierte, wie z.B. mich) sind das Science Museum und das Natural History Museum.
    Aber Achtung! Bei Regenwetter empfiehlt es sich früh da zu sein, da es ansonsten zu (echt langen) Wartezeiten kommen kann.




     

    Was man unbedingt sehen muss, und was eher nicht!

    Sehenswert ist auf jeden Fall der Big Ben, die Tower Bridge, der Tower of London, der Hyde Park, die Einkaufsstraßen Piccadilly Circus, Oxford Street und Carnaby Street, der Brixton Market, Covent Garden, das Natural History Museum. Außerdem darf nicht fehlen, ein Pub-Besuch und eine Fahrt im Doppeldecker-Bus oben in der ersten Reihe!
    Wer nicht besonders interessiert ist und nicht viel Zeit zur Verfügung hat kann den Buckingham Palace skippen, da dieser nicht besonders sehenswert ist, meiner Meinung nach. Auch Sea Life London kann ich persönlich nicht empfehlen.

     

    Mein absoluter Tipp für eine traumhafte Aussicht!

    Bei Dämmerung von der Waterloo Bridge aus die Aussicht auf das London Eye und Big Ben / Westminster genießen!

    Unterkünfte

    gibt es natürlich auch für jeden Geldbeutel.
    Angefangen von Hostels wie die St. Christophers oder die Clink Hostels, über die sehr einfachen Travelodges, über Hotels der höheren Kategorie wie z.B. das elegante Airways Hotel Victoria, das Hampton by Hilton Waterloo, das Grange Hotel Tower Bridge, oder das moderne 5 Sterne Hotel ME LONDON im West End.
    Worüber man sich im Klaren sein muss: der Standard der Unterkünfte ist nicht vergleichbar mit Deutschland, denn es ist eben London – teuer, und die Zimmer und Betten sind meist klein und zweckmäßig, auch bei 3-Sterne Hotels. Ausnahmen bestätigen die Regel 😉
    Achja, wer etwas außerhalb in Wohngebieten übernachtet sollte bei Nacht die Augen offen halten, und mit ein wenig Glück sichtet Ihr einen der vielen Füchse (die sind allerdings eher braun und größer als unsere in Deutschland)!



    Sparfüchse

    Übrigens, mit Groupon kann man meistens einiges an Geld sparen und in Restaurants wie zum Beispiel Bella Italia richtig gut und günstig Essen gehen. Es lohnt sich also auf jeden Fall vor der Reise auf groupon.co.uk ein bisschen auf Schnäppchen Suche zu gehen oder sich die App runter zu laden.

    Fragen? Anregungen? Immer gerne! 🙂 

    Keines unserer Hotels war das richtige für Dich?
    Dann suche doch hier noch nach weiteren Hotels.

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  • Condor

    • Unsere Strecke: Frankfurt – Kapstadt
    • Wann: März 2016
    • Class: Economy
    Mit Condor sind wir März 2016 nach Südafrika (Kapstadt) geflogen. Die Beinfreiheit mit 78,5 cm empfanden wir als sehr unangnehmen und eng. Der Service ist natürlich auf „Billig-Airline“ abgestimmt.
    Den „langen“ Flug nach Kapstadt hatten wir uns etwas komfortabler vorgestellt. Leider war aufgrund der Beinfreiheit kein Schlafen möglich.
    Im Media-System wurden lediglich 3 Filme und 1 Serie angeboten. Etwas wenig für einen so langen Flug.
    Ende 2014 investierte Condor in eine Erneuerung ihrer Langstreckenkabinen. Neue Sitze, inkusive Audio-Video-On-Demand sowie Moodlightning wurde in die gesamte Boeing.767-Flotte eingebaut.
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  • Cornwall – Großbritannien

    Cornwall – Unser persönliches kleines Paradies

    Es muss nicht immer eine Fernreise sein. Unsere Reisebericht schreiben wir diesmal über unser ganz persönliches kleines Paradies, quasi vor der Haustür 🙂
    Auch in Europa gibt es traumhafte Landschaften und Strände – ganz nah.
    Genauer gesagt in Großbritannien, in Cornwall – meiner Meinung nach Englands schönstes Urlaubsziel. Wir haben damals einige Tage in London verbracht und sind dann mit dem Mietwagen direkt bis nach Mousehole gefahren. Alternativ kann man aber auch nach Bristol oder Newquay fliegen.

    Naja, auf jeden Fall Mousehole. Ein super niedliches Fischerdörfchen mit vielen kleinen noch niedlicheren Gassen und Ferienhäuschen. Oder kann man hier wirklich wohnen? Ich weiß es leider nicht.




     

    Highlight

    Ein absolutes Highlight ist der Strand unterhalb / neben dem Minack Theatre. Hier kann man bei gutem Wetter einige Stunden verbringen und sich an der wunderbaren Aussicht erfreuen. Aber auch das Minack Theatre ist super beeindruckend und definitiv eine Besichtigung wert.

    Wir waren übrigens im Mai in Cornwall und hatten traumhaftes Wetter, jaaaa in England J

    Ein kleines Zelt hatten wir von zu Hause mitgenommen und da das Wetter wie gesagt top war und es zahlreiche Campingplätze in Cornwall gibt, haben wir trotz verlängerte Wochenende (Feiertag) immer ein nettes Plätzchen in der Natur gefunden.

     

    Spaßfaktor

    Was am meisten Spaß gemacht hat? Auto fahren! Hört sich komisch an, ist aber so.

    Das Fahren auf den Straßen ist ein Abenteuer für sich und ja…. spannend. Rechts und links von den meisten Straßen befinden sich meterhohe, sehr akkurat geschnittene Hecken. Man fühlt sich als ob man durch ein Labyrinth fährt. Da die Straßen teilweise super eng sind empfehle ich persönlich eher einen Kleinwagen zu mieten.

    Vom Städtchen St. Ives aus sind wir dann in Richtung St. Michael`s Mount gefahren. Hinüber auf die kleine Insel sind wir noch mit dem Boot gefahren, aber nachdem nach und nach die Ebbe kam wurde langsam ein Weg von der Insel zum Festland sichtbar. Ich fand das super spannend und es hat Spaß gemacht auf dem angelegten Weg so gesehen durch das Meer zu gehen.




     

    Märchenwelt

    Cornwall ist bekannt für seine außergewöhnlichen Gärten und Pflanzenreichtum. Auch wenn wir jetzt nicht so die Gärtner sind waren die Ausflüge z.B. in die Trebah Gardens ihr Geld wert.

    Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen Halt im Eden Project eingelegt. Leider hatten wir nur 3 Stunden Zeit. Wirklich schade, denn im Eden Project kann man auf jeden Fall einen ganzen Tag verbringen. Es gibt so viel zu entdecken und so viele Leckereien zu futtern.

    Wir haben nur ein verlängertes Wochenende in Cornwall verbracht, was definitiv zu kurz war. Cornwall ist für jeden etwas der gerne in der Natur ist, es ruhig mag und zum Beispiel gerne fotografiert.
    Man hat das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen!

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  • USA Westen Nationalparks

     

    Nationalparks im Westen der USA – Gewaltig, einzigartig und faszinierend!

    Der ultimative Road Trip im Westen der USA? Wer träumt nicht davon?

    Es geschah alles recht spontan. Mitte April haben wir uns 3 Wochen Urlaub genommen. Flüge und Mietwagen noch von zu Hause aus gebucht und los ging`s, ab nach San Francisco.

    Flüge sind im April, Mai und September übrigens recht günstig im Vergleich zu den Sommermonaten Juni – August. Im Frühjahr ist es außerdem noch nicht zu heiß und es wimmelt noch nicht überall von Touristen. Gut, einige Wanderwege sind leider noch gesperrt, aber da es so viel zu sehen und entdecken gibt, fällt das einem gar nicht wirklich weiter auf.

    Unterkünfte haben wir keine im Voraus gebucht, aber ein kleines „Notfall“-Zelt haben wir uns im ersten Walmart in der Campingabteilung gekauft. Wer auch erst vor Ort nach Unterkünften gucken will, sollte sich auf jeden Fall bei Ankunft eine SIM-Karte mit Guthaben besorgen, dann noch schnell diebooking.com und Airbnb App runterladen und schon hat man alles was man braucht.

    Allerdings als kleine Anmerkung: die Unterkunft in San Francisco hätten wir im Nachhinein gesehen lieber im Voraus gebucht, denn hier ist es einfach unglaublich teuer und super schwer eine vernünftige Unterkunft zum kleinen Preis zu finden.



     

    Naja, die Stadt ist auf jeden Fall der Wahnsinn, so facettenreich und es gibt einfach unendlich viel zu entdecken: die Seelöwen am Pier 39, das Hippie-Viertel Height Ashbury, die Golden Gate Bridge, der gigantische Golden Gate Park (am besten per Fahrrad zu erforschen) und und und… Mit den öffentlichen Bussen (MUNI) kann man übrigens alle Sehenswürdigkeiten erreichen. Ein Ticket kostet ca. USD 2,25 und ist 90 Minuten gültig.

    Die Nationalpark-Tour

    Nach genügend „Big City Life” war unser 1. Stopp dann der Yosemite Nationalpark. Der Park ist unglaublich – alles ist einfach… so groß J. Ihr solltet auf jeden Fall ganz früh morgens aufstehen bzw. im Park sein, denn dann sind die Chancen Wildtiere zu beobachten am größten. Wir haben tatsächlich einen Schwarzbären gesehen, das war ein einmaliges Erlebnis. Irgendwann ist uns dann aufgefallen das es sich wohl noch um einen sehr junge Bär handeln muss und wir schauten uns ein wenig ängstlich nach „Mama Bär“ um. Wer gerne wandert sollte unbedingt den „Top oft he Upper Yosemite Falls“ erklimmen, denn von hier aus hat man unglaubliche Aussichten auf den Park.

    Kleiner Tipp: In jedem Nationalpark gibt es ein Visitor Centre in dem man sich „Newspaper“ und „Maps“ besorgen kann. Diese sind wirklich hilfreich, denn es sind fast alle Wanderwege (inkl. Schwierigkeitsgrad), Aktivitäten und Informationen über den Park aufgelistet.

    Weiter durch den Death Valley Nationalpark, in dem sogar im April bereits Temperaturen um die 40 °C herrschen können. Ziemlich versteckt liegt der Mozaic Canyon, nahe der Ortschaft Stovepipe Wells, und ist meiner Meinung nach absolut sehenswert.

    Mein absolutes Highlight war / ist der farbenfrohe Zion Nationalpark mit dem zwar touristischen aber supersüßen Städtchen Springdale.

    Wer den absoluten Kick will und schwindelfrei ist, sollte hier auf jeden Fall den Trail „Angels Landing“ ausprobieren. Aber Vorsicht: wirklich nur was für geübte und schwindelfreie Wanderer. Alternativ ist der Wanderweg hoch zum „Observation Point“ aber auch reizvoll und bietet tolle Aussichten.

    Abends lockt das malerische Springdale mit kulinarischen Köstlichkeiten, wie zum Beispiel Oscar’s Cafe.

    Der Bryce Canyon Nationalpark ist auch auf jeden Fall sehenswert. Die Stein bzw. Sandformationen sind einfach einzigartig.Auf dem Weg zum Grand Canyon kann man noch Stopps am Lake Powell, am Antelope Slot Canyon und im Monument Valley einlegen, je nach Zeit, Lust und Laune.

    Noch ein kleiner Tipp: Wer gerne was Neues lernt und sich kostenlos Andenken mit nach Hause nehmen möchte sollte sich in den Visitor Centres zum Junior Ranger ausbilden lassen. Mein Ernst! Macht echt Spaß J Einfach im Visitor Centre nachfragen und meistens muss man nur verschiedene Aufgaben in einem Heft lösen, und danach noch den Schwur leisten, dass man die Nationalparks beschützen möchte. Und schon gibt es ein Junior Ranger Badge (Abzeichen). Das Sammeln der Badges wurde bei uns am Ende zu einem richtigen Wettkampf J

    Grand Canyon

    Dann endlich, lag der Grand Canyon vor uns. Und obwohl man es ja eigentlich bereits vorher weiß, so haut einen die Größe doch regelrecht aus den Socken.Auch hier sind die Wandermöglichkeiten unendlich, aber man sollte sich, besonders in der Nebensaison, auf sehr wechselhaftes Wetter einrichten. Wir wurden bei unserer Tageswanderung, nachdem wir uns die letzten Tage die Nase leicht verbrannt hatten, von Gewitter, Hagel, Sturm und sogar Schnee überrascht.

     Las Vegas

    Die letzten 4 Tage, nach 2,5 Wochen Natur pur, haben wir dann in der Party-Stadt Nummer 1 verbracht –Las Vegas! Ich bin eigentlich nicht so der Stadtmensch, aber diese Stadt muss man einfach gesehen haben. Wir haben uns einfach treiben gelassen, haben uns die Hotels angeschaut, in den Casinos unsere letzten Dollar verbraten und das Nachtleben in der Fremont Street miterlebt. Besonders empfehlen kann man den Caesars Palace, das Venetian und natürlich das Bellagio. Leider reichen 4 Tage nicht aus um alles zu erleben, daher müssen wir wohl noch mal wiederkommen…

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  • USA Ostküste mit Freunden

    2013 machte ich meinen ersten Roadtrip mit 2 weiteren Freunden durch die USA. Hier meine damaligen Erfahrungen vom Osten der USA

    Da sind wir nun – New York!
    Nach dem unser Flug mit 2 Stunden Verspätung endlich landete stand erstmal der typisch amerikanische Sicherheitscheck an.
    Haben sie Terror-Absichten? NEIN
    usw usw….. 🙂

    Nun gut endlich angekommen nahmen wir uns erstmal ein Taxi und fuhren mitten nach Manhatten, schon etwas ungewohnt, wenn man im Taxi einen Flatscreen eingebaut hat und dort die Nachrichten verfolgen kann. Unser Taxifahrer, welcher laut eigener Ausage täglich 30 Tassen Kaffe trinkt, brachte uns in typischer New Yorker Gelassenheit (für uns wohl eher hektisch) sicher zum Hotel. Da es nun doch schon sehr spät war entschlossen wir uns erstmal ein Bierchen zu trinken und dann relativ schnell schlafen zu gehen.

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    An unserem ersten Tag starteten wir direkt mit unserem Touri-Programm. Schon vor unserer ersten Station dem Empire State Building lernten wir Dominik kennen. Er sprach uns an: “Hey ihr redet deutsch oder?” Seit diesem Satz trafen wir uns jeden Tag und verbrachten unsere Tage in New York gemeinsam. Nun gut zusammengefasst haben wir sehr viel gesehen:
    Empire State-Building bei Tag
    Rockefeller Center bei Nacht
    World Trade Center
    Times Square
    Central Station
    Macys (das größte Kaufhaus der Welt)
    Fähre an der Statue of Liberty durch
    und natürlich viele viele Diners mit Burgern und natürlich Bier. 🙂

    Spätestens jetzt wissen wir, dass wir in Deutschland wirklich froh sein können, dass es das Reinheitsgebot gibt!!!! Es gibt hier Biere die schmecken wie Chlorwasser oder Wasser direkt aus der Kläranlage 🙂

    Gestern – an unserem letzten Abend in NY entschlossen wir uns gemeinsam mit unserem Reisefreund Dominik ein Spiel der New York Yankees zu besichtigen. Ohne die Baseball-Regeln zu kennen saßen wir nun in diesem rießen Stadion – aber gott sei Dank gab es ja sehr viel Essen und Bier. Zum Essen sei gesagt, dass die Amis die Pommes auch mal gerne mit Käse überbacken und sie somit auf 1400 Kalorien pro Pommes Portion kommen.

    Nach 5 Tagen ist es soweit – wir bekommen unser erstes Auto um mitten durch den Großstadjungle hinaus nach Boston zu fahren. Unser Plan ist es Unterwegs noch ein paar Sachen zu besichtigen und dann nach etwa 4,5 stunden Fahrt in Boston anzukommen.
    Wenn es in Boston nur halb so überragend wie in New York wird, dann haben wir alles richtig gemacht 🙂

    JIPPPYYYYY – wir haben ein Auto. Ohne große Erwartungen haben wir mitten in Manhatten unser Auto bekommen. Nach etwas anstehen stand er dann da – bzw. ES! Das SCHIFF! Wir bekamen einen Dodge Minivan (9 Sitzer). In Deutschland wäre das wahrscheinlich eines der breitesten Autos im Straßenverkehr – hier ist das aber völlig normal.

    Nachdem wir einen kurzen Abstecher nach Long Island gemacht haben fuhren wir dann von New York nach Boston. Um etwas Geld zu sparen wohnten wir in Lexington, etwa 20 Minuten von Boston weg, in einem sehr kleinen aber feinen Hotel. ENDLICH HOTEL! Wir waren nun 2 Tage für uns, ohne schnarchende fremde Leute, wie im Hostel. Das tat wirklich mal gut.

    Da wir erst am Abend gegen 22 Uhr ankamen entschlossen wir uns erst am folgenden Tag nach Boston zu fahren.

    Ausgeschlafen ging es nun also mit unserem Minivan nach Boston zu einem öffentlichen Parkplatz und dann weiter mit der Ubahn. Obwohl Boston auch eine sehr große Stadt ist, war hier alles doch ein wenig “ruhiger” als in New York. Keine Hektik und alles sehr gemütlich. In Boston gibt es auf der Straße einen “roten Linie”, welche einen durch die ganze Stadt an den Sehenswürdigkeiten durchführt. Auf ausdrücklichen Wunsch von Marcel Besichtigten wir dann als erstes eine Kirche.

    Weiter ging es durch die “kleinen” Gassen von Boston hin zur USS Constitution – einem alten Segel-Kriegsschiff.Um Lukas den Fußweg zu ersparen nahmen wir eine Fähre zurück in den Hafen von Boston. Von dort ging es dann mit einem Abstecher zur Harvard University wieder zurück nach Lexington.

    Voller Vorfreude richteten wir uns schnell im Hotel, um dann anschließend mit dem Bus erneut nach Boston zu fahren, denn wo bekanntlich Studenten sind, dort sind auch Partys. 🙂

    Nachdem uns der Bus mit 30 Minuten Verspätung nach Boston gebracht hat steuerten wir voller Elan auf die erste Bar zu. Doch was wir nicht wussten: In Boston kommt man ohne Passport in keine Bar! Der “normale” Deutsche Ausweis zählt hier nicht. Ebenso der Führerschein nicht. Wirklich nur der Reisepass. Hm… Wir probierten es noch in einigen Kneipen, mussten unsere Boston-Tea-Party dann aber mit der Taxi-Fahrt zum Hotel abbrechen. Schlafen ist sowieso viel gesünder! 😉

    Nun an unserem letzten Tag in der Bostoner-Region planen wir einen Beach-Day, um dann anschließend wieder Richtung New York zu fahren. Auf der Fahrt dorthin werden wir uns noch für eine Nacht ein Hotel suchen.

    Nachdem wir Boston am Freitag Morgen wieder verlassen haben fuhren wir in Richtung Cape Cod.

    Cape Cod ist eine Landzunge mit schönen Dünenstränden. Den Nachmittag haben wir hier am Strand verbracht und relaxt.

    Am Abend haben wir dann wieder die 4-Stunden-Autofahrt nach New York auf uns genommen, um am Samstag Morgen pünktlich das Auto am Flughafen abzugeben. Fazit: Der Abstecher an den Strand hat sich gelohnt.

     

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  • KLM – Royal Dutch Airline

     

    Unsere Erfahrung

    Bisher sind wir mit KLM in die USA und nach Kanada geflogen. Der Umstieg findet prinzipiell in Amsterdam statt. KLM gilt als sehr zuverlässige Airline und diesen Eindruck hatten wir aufjedenfall auch. Alle unsere Fragen wurden direkt beantwortet.

    Der Service vor dem Flug war aufjeden Fall schonmal top! 🙂 schnelle Buchung. Auch unsere Meilen wurden uns direkt nach Anmeldung am Meilenprogramm gut geschrieben. Wir konnten zwischen einer großen Auswahl an Essen auswählen und auch die Frage, ob wir ein Wurfzelt mit ins Flugzeug nehmen können wurde uns recht schnell vom Service beantwortet.

    Gepäck

    Im Internet kursieren nämlich die Gerüchte, dass man ein Wurfzelt mit in ein Flugzeug nehmen darf. Das geht laut der Aussage von KLM aber nicht. Dieses muss als Gepäck aufgegeben werden.

    Handgepäck: 1 Stück von L55 x B25 x H35 cm – dieses darf jedoch nicht über 12kg wiegen.

     

    Ein Klassiker 🙂

    Der Anflug und die Landung in Sint Maarten, einer Karabikinsel mit spektakulärer Landebahn.
    Die Landung erfolgt praktisch direkt über den Köpfen der am Strand badenen Menschen.

    Fakten

    • Gründungsjahr 1920
    • Land/Heimatflughafen: Niederlande, Amsterdam

     

    Zusammenfassung

    wir empfanden den Flug mit KLM sehr komfortabel. Die Toiletten waren sauber, man hatte genügend Platz und das Bodenpersonal sowie das Bordpersonal war stets freundlich und nett. Auch die Häufigkeit, mit welcher wir nach Getränken gefragt wurden war hier super.